Lieber abklären lassen
Man sollte also hellhörig werden, wenn der Hund immer wieder größere Mengen Gras in hektischer Art und Weise frisst. Es bedarf einer gründlichen Untersuchung des Magen-Darm-Traktes, um der Sache auf den Grund zu gehen und eventuellen Folgeschäden an Magen oder Darm vorzubeugen. Man sollte also dieses Verhalten als Warnsignal ernst nehmen und dies mit der Tierärztin oder dem Tierarzt besprechen. Denn ständige Übelkeit, Unwohlsein und Bauchdrücken schlägt nicht nur uns Menschen auf die Laune. Auch unsere Hunde leiden dann und sind gereizt.
Bei Anregungen und Fragen wenden Sie sich gerne per E-Mail an: tierschutzkreis-duerende.