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Kreis Düren

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Coronavirus: Erster Todesfall im Kreis Düren

An diesem Wochenende ist eine vorerkrankte über 90 Jahre alte Frau aus dem Kreis Düren infolge einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Die Zahl der positiv getesteten Menschen hat sich seit Anfang März, als der erste Fall bekannt wurde, kreisweit auf nunmehr 142 Infizierte erhöht.

Bürgertelefon steht zur Verfügung

<p">"Wir bedauern den Tod der hochbetagten Dame sehr, unsere Anteilnahme gilt ihrer Familie und ihren Freunden. Ihr Tod ermahnt uns alle, die aktuellen Verhaltensregeln strikt zu befolgen", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. 

Am heutigen Sonntag war das Bürgertelefon des Kreises Düren wieder von 9 bis 15 Uhr besetzt. 165 Anrufer wandten sich mit ihren Fragen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises Düren. Das Bürgertelefon ist in dieser Woche bis einschließlich Freitag wieder von 8 bis 16.30 Uhr unter der Rufnummer 02421/221053920 zu erreichen.

Das NRW-Familienministerium hat die Betreuung der Kinder von Personen, die kritischer Infrastruktur tätig sind (Schlüsselpersonen), neu geregelt. Um den Betrieb der kritischen Infrastruktur sicherzustellen, hat die Landesregierung entschieden, dass ab dem 23. März jede Person, die in kritischer Infrastruktur tätig ist und eine Bescheinigung des Arbeitgebers zur Unabkömmlichkeit vorlegen kann, unabhängig von der familiären Situation einen individuellen Anspruch auf eine Betreuung ihrer Kinder in Kindertagesbetreuungsangeboten hat, wenn die Betreuung nicht anderweitig verantwortungsvoll organisiert werden kann. Es reicht nun, wenn ein Elternteil eine entsprechende Bescheinigung vorlegt, es müssen nicht länger zwei Bescheinigungen vorgelegt werden.

Am Wochenende steht die NRW-Hotline (0211/91191001) wie stets für allgemeine Fragen zur Verfügung.

Sobald es Neuigkeiten gibt, informieren wir.

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