Herzlich willkommen!
In den Monaten August und September starten junge Menschen bei der Kreisverwaltung einen spannenden Lebensabschnitt. Die neuen und hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolvieren Ausbildungen zur/zum Verwaltungsfachangestellten oder Kreissekretär/-in und duale Studiengänge in den Fachrichtungen Vermessung sowie allgemeine Verwaltung. "Sie arbeiten nun in der spannendsten Region in ganz Deutschland. Nirgendwo sonst wird in den nächsten Jahren mehr passieren – alleine die Seen, die aus den Tagebauen entstehen, werden unseren Kreis nachhaltig verändern. Unser Ziel, dass 300.000 Menschen den Kreis Düren Heimat nennen, verfolgen wir jetzt gemeinsam mit Ihnen", so Landrat Wolfgang Spelthahn.
Auch Ausbildungsleiterin Nicole Sutter, Mario Grau, Amtsleiter Personalservice und zentrale Verwaltungsaufgaben, die stellvertretende Personalratsvorsitzende Ute Kämmerling und Andrea Kenter, die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Düren, begrüßten die Neuankömmlinge herzlich. Hannah Renn und Tamara Dohmen von der Personalabteilung und Lukas Schnepp, Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung, stellten sich ebenfalls den Nachwuchskräften vor. Die Beamtenanwärterinnen und -anwärter erhoben ihre rechte Hand und wurden feierlich – vor anwesenden Familienmitgliedern – von Landrat Wolfgang Spelthahn vereidigt. Mit dieser Vereidigung wird ein, im besten Fall, lebenslanges Band zwischen den neuen Mitarbeitenden und der Kreisverwaltung Düren geschlossen. "Ich hoffe, dass Sie uns lange erhalten bleiben und wünsche Ihnen viel Erfolg. Wir werden alles für ein wertschätzendes willkommen beim Kreis Düren tun. Unsere Türen stehen Ihnen immer offen", betonte der Landrat abschließend.
Zum Start bei der Kreisverwaltung erleben die Nachwuchskräfte ein "Onboarding", das zur Orientierung dienen und den neuen Mitarbeitenden die diversen Aufgaben sowie die Unternehmenskultur näherbringen soll. Sie lernen ihre Ansprechpartner kennen, machen eine Hausrallye und erfahren mehr über die Fachämter. Auch Vorträge zu Diversität und interkultureller Kompetenz stehen auf dem Plan.