Der Bus liegt in der Trägerschaft des Kreises Düren und der Sozialdienst katholischer Frauen Düren (SkF) ist für die Betreuung vor Ort zuständig. Die Vertreterinnen und Vertreter der Jugendarbeit im Kreis Düren, Aldenhoven und der Politik freuen sich über den neuen Standort und die gute Kooperation. "Wir ergänzen mit der Wilden 13 2.0 die bestehende Jugendarbeit und können Lücken schließen. Wir wünschen den Kindern und Jugendlichen viel Spaß", sagte Kreis-Dezernentin Elke Ricken-Melchert und dankte anschließend den Kooperationspartnern sowie Kathrin Sartorius, die beim Kreis Düren für den Jugendbus zuständig ist.
"Die Wilde 13 2.0 ist eine tolle Verstärkung und ein Glücksgriff für unsere Gemeinde, die zwei offene Jugendeinrichtungen hat", sagte Aldenhovens Bürgermeister Ralf Claßen. Beide würden aber nicht mehr ausreichen, da die Kommune wächst und vor allem aus der Ukraine schnell zusätzliche Familien hinzugekommen sind. Daher seien alle Beteiligten umso dankbarer, dass eine zeitnahe Unterstützung durch den Jugendbus mit dem Fahrer und Pädagogen Jens Musche ermöglicht wurde. "Der Jugendbus lebt von der Hand-in-Hand-Arbeit aller beteiligten Personen und die funktioniert sehr gut. Die Wilde 13 2.0 verbindendet die Kinder und Jugendlichen im gesamten Kreisgebiet", sagt Ulrich Lennartz, Geschäftsführer des SkF. Der Bus hält jeden Mittwoch von 15 bis 20 Uhr in Aldenhoven.