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Kreis Düren

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Expertentreffen zum Thema Wasserstoff

Landrat Wolfgang Spelthahn sprach beim Treffen der "Expertengruppe Wasserstoff-Kommunen NRW" im Technologie Zentrum Jülich über den Energiekreis Düren.

Kreis Düren = Wasserstoff-Modellregion

Wasserstoff-Modellregion: Landrat Wolfgang Spelthahn setzt auf (grünen) Wasserstoff, H2-Züge sowie -Busse und bald wird sogar ein Wasserstoff-Rettungswagen durch das Kreisgebiet fahren.

"Wir sind und wir bleiben ein Energiekreis", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn beim neunten Treffen der "Expertengruppe Wasserstoff-Kommunen NRW" im Technologie Zentrum Jülich. Zahlreiche Kommunen aus ganz NRW waren dabei, es ging um einen Informations- und Erfahrungsaustausch, weitere Netzwerke wurden geknüpft. Stefan Leuchten, Referatsleiter Klimagerechte Mobilität beim NRW-Energieministerium, lobte das zupackende Engagements des Kreises und des Landrates. "Bei Ihnen im Kreis Düren passiert eine Menge", sagte er. 

Der Kreis Düren setzt seit langem auf Wasserstoff. Fünf H2-Busse sind im Kreis bereits unterwegs, weitere folgen, ebenso Tankstellen und die Produktion von grünem Wasserstoff. Erst vor wenigen Wochen hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing Förderbescheide von rund 75 Millionen Euro für den Kreis Düren übergeben. Damit werden unter anderem 17 Wasserstoffzüge angeschafft. "Wir wollen sichtbar machen, dass es funktioniert", betonte Landrat Wolfgang Spelthahn. "Wir zeigen, dass es gelingt, in einem Kreis selbst grünen, umweltfreundlichen Wasserstoff zu produzieren und vor Ort auch einzusetzen."

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