"Den meisten Corona-Patienten geht es nach wie vor soweit gut"
"Den meisten Corona-Patienten geht es nach wie vor soweit gut", sagt Dr. Norbert Schnitzler, Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes. Dennoch gibt es einen weiteren Todesfall zu beklagen. Ein 84-jähriger Mann ist an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Kreis Düren auf zwei Menschen an.
Um weitere Transparenz zu schaffen, werden nun im Folgenden die Zahlen der Corona-Erkrankten nach Gemeinden und Städten aufgeführt: Aldenhoven: 18; Düren: 68; Heimbach: 2; Hürtgenwald: 3; Inden: 10; Jülich: 42; Kreuzau: 11; Langerwehe: 24; Linnich: 29; Merzenich: 1; Nideggen: 7; Niederzier: 18; Nörvenich: 7; Titz: 5; Vettweiß: 8.
Für Rat und Hilfe bestehen folgende Kontaktmöglichkeiten:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999
Job-com: 02421/22-15 60 000
Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920 (montags bis freitags 8-16.30 Uhr, samstags und sonntags 9-15 Uhr). Am heutigen Montag suchten 296 Anrufer Rat und Hilfe.
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214