15 Menschen verstorben
"Nach den Ostertagen erreicht uns endlich eine sehr positive Nachricht. Die Zahl der Gesundeten ist höher als die der aktuell Infizierten. Natürlich hoffen wir, dass dieser Trend sich auf lange Sicht fortsetzt", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Diese Entwicklung zeige, dass die Maßnahmen wie Kontakteinschränkungen und das Runterfahren des gesellschaftlichen Lebens Wirkung zeige. "Es ist sicher zu früh, um von einer Kehrtwende zu sprechen. Aber wir befinden uns mit kleinen Schritten auf dem Weg in die richtige Richtung", so der Landrat weiter.
Die 466 bisher positiv getesteten Menschen verteilen sich wie folgt auf die Kommunen des Kreises Düren: Aldenhoven: 24; Düren: 126; Heimbach: 2; Hürtgenwald:10; Inden: 23; Jülich: 67; Kreuzau: 18; Langerwehe: 67; Linnich: 37; Merzenich: 5; Nideggen: 16; Niederzier: 28; Nörvenich: 13; Titz: 15; Vettweiß: 15. Die Zahl der Todesopfer ist hingegen nicht weiter angestiegen. Nach wie vor sind im Kreis Düren 15 Menschen an dem Coronavirus verstorben.
Wichtige Kontaktdaten im Kreishaus
Für Rat und Hilfe bestehen folgende Kontaktmöglichkeiten:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-1036900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-1036999
Corona-Hotline: 02421/22-1053920
Job-com: 02421/22-1560000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-1061214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-1051900