Kontakte vermeiden
Um die Zahlen der Neuinfektionen so gering wie möglich zu halten, ist es daher nach wie vor sehr wichtig, so viele Kontakte wie möglich zu vermeiden. "Gerade an den Ostertagen ist dies für viele Menschen eine große Herausforderung gewesen, das ist mit sehr bewusst. Dennoch war dieser Schritt wichtig und richtig", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Die 462 bisher positiv getesteten Menschen verteilen sich wie folgt auf die Kommunen des Kreises Düren: Aldenhoven: 24; Düren: 123; Heimbach: 2; Hürtgenwald:10; Inden: 23; Jülich: 67; Kreuzau: 18; Langerwehe: 66; Linnich: 37; Merzenich: 5; Nideggen: 16; Niederzier: 28; Nörvenich: 13; Titz: 15; Vettweiß: 15.
Die Corona-Hotline des Kreises Düren war an den Feiertagen von 9 bis 15 Uhr erreichbar. Am Ostermontag nahmen 50 Menschen das Beratungsangebot wahr. Ab dem morgigen Dienstag ist die Hotline unter 02421/22-1053920 wie gewohnt bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr erreichbar, samstags und sonntags von 9 bis 15 Uhr.
Für Rat und Hilfe bestehen wochentags außerdem folgende Kontaktmöglichkeiten:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-1036900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-1036999
Job-com: 02421/22-1560000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-1061214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-1051900