90 Menschen wieder gesund
"Nach wie vor sterben in aller Regel nur vorerkrankte, ältere Menschen", sagt Dr. Norbert Schnitzler, Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes. Das Durchschnittsalter der an COVID 19 Verstorbenen liege in Deutschland bei 79 Jahren. Bei mehreren Hundert an COVID 19 verstorbenen Menschen in Deutschland seien auch hin und wieder jüngere und ansonsten fast gesunde Personen dabei.
"Wir alle sprechen der Familie und anderen Angehörigen unser tief empfundenes Mitgefühl aus", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Von den 269 bisher positiv getesteten Menschen im Kreis Düren sind mittlerweile 90 wieder gesund.
Die bisher insgesamt positiv getesteten Corona-Fälle verteilen sich wie folgt auf die Kommunen des Kreises Düren: Aldenhoven: 19; Düren: 75; Heimbach: 2; Hürtgenwald: 3; Inden: 10; Jülich: 44; Kreuzau: 12; Langerwehe: 25; Linnich: 29; Merzenich: 3; Nideggen: 9; Niederzier: 18; Nörvenich: 7; Titz: 5; Vettweiß: 8.
Alle wichtigen Kontakte
Für Rat und Hilfe bestehen folgende Kontaktmöglichkeiten:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999
Job-com: 02421/22-15 60 000
Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920 (montags bis freitags 8-16.30 Uhr, samstags und sonntags 9-15 Uhr). Am heutigen Montag suchten 240 Anrufer Rat und Hilfe.
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214