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Kreis Düren

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Expo Real: Was ist eine wichtige Voraussetzung für einen gelingenden Strukturwandel?

Die klare Antwort: Unternehmensansiedlungen, neue Arbeitsplätze! Das ist eines der wichtigen Themen am zweiten Tag auf der Expo Real in München, Europas größter Immobilienmesse, auf der der Kreis Düren mit seinen Kommunen vertreten ist.

Der Kreis Düren spielt eine wichtige Rolle bei globalen Neuansiedlungen

Dezernentin Susanne Dettlaff spricht über die Chancen des Strukturwandels, von dem der Kreis Düren direkt betroffen ist.

Beim Dialog-Forum „Großansiedlungen als Booster für die Immobilienwirtschaft und Investitionen“ geht es auch um die Ansiedlungen der QCG Computer GmbH, einer Tochter der Quanta Computer aus Taiwan, im Jülicher Brainergy Park und Microsoft im Rhein-Erft-Kreis – wichtige Ansiedlungen für die gesamte Region.

„Damit zeigt sich, dass wir gute Rahmenbedingungen schaffen. Wir spielen bei globalen Neuansiedlungen eine immer wichtigere Rolle“, sagte die beim Kreis Düren auch für Wirtschaftsförderung zuständige Dezernentin Susanne Dettlaff während des Forums. „Wir sind ein attraktiver Standort für Investoren und werden international wahrgenommen“, betonte Landrat Wolfgang Spelthahn.

Der Kreis Düren, mit Landrat Wolfgang Spelthahn und Dezernentin Susanne Dettlaff, präsentiert sich auf der Expo Real.

Quanta gehört zu den 500 umsatzstärksten Unternehmen auf der Welt. 2008 produzierte der Konzern jedes dritte Notebook weltweit. Im Jülicher Brainergy park sollen rund 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Wirtschaftsförderung des Kreises Düren war an der Anbahnung der Ansiedlung beteiligt. Microsoft (investiert 3,2 Milliarden Euro in das Rheinische Revier) kommt mit einem enorm leistungsstarken Rechenzentrum in die Region und wird wie Quanta dafür sorgen, dass sich weitere Unternehmen im Sinne eines gelingenden Strukturwandels ansiedeln. 

Auch das ein Ergebnis der Gesprächsrunde heute Mittag auf der Expo. Das Forum wurde gemeinsam von der AGIT, der IHK Aachen, dem Kreis Düren, der Städteregion und der Stadt Aachen sowie der Kreise Euskirchen und Heinsberg und der Zukunftsagentur Rheinisches Revier organisiert. 

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