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Kreis Düren

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Kreis Düren als „Familienfreundliche Kommune 2024“ ausgezeichnet

Der Kreis Düren hat die Auszeichnung „Familienfreundliche Kommune 2024“ vom NRW-Familienministerium erhalten. Bei den Feierlichkeiten in Düsseldorf würdigte Ministerin Josefine Paul das vielfältige und intensive Engagement vor Ort.

Vielfältige Angebote, moderner Ansatz

Amtsleiterin Carolin Küpper, Dezernentin Elke Ricken-Melchert bei der Preisverleihung mit NRW-Familienministerin Josefine Paul (v.l.).

„Für uns ist der Preis eine wichtige Auszeichnung. Er ist ein großer Ansporn, denn Stillstand ist Rückschritt. Wir wollen weiterhin viele verschiedene familienfreundliche Maßnahmen für den Kreis Düren konzipieren“, sagt Elke Ricken-Melchert, Dezernentin für Familie und Soziales, die die Urkunde entgegennahm. Sechs Kommunen wurden von einer Experten-Jury ausgewählt, der Kreis Düren ist der einzige Landkreis unter den Gewinnern. 

Der Kreis Düren hat anderem mit einem zielgruppenorientierten und vielfältigen Engagement überzeugt. Ob Schnullercafés, die Taschengeldbörse, das Familienbüro, die mobile Jugendarbeit oder der Baby-Begrüßungsdienst – der Kreis punktet mit Projekten, die von einem modernen, offenen, von Respekt und Akzeptanz getragenen Familienbegriff geprägt sind.

 

Staatssekretär Lorenz Bahr, Daniel Weber und Katrin Schömann Hölzl (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration), Kreisdezernentin Elke Ricken-Melchert und Carolin Küpper (Leiterin des Amtes für Generationen, Demografie, Inklusion und Sozialplanung) (v.r.).

„Sie schaffen eine familienorientierte Wachstumsoffensive und verkörpern gelebte Vielfalt“, sagte Staatssekretär Lorenz Bahr in seiner Laudatio. Bei einem vorherigen Besuch im Familienbüro betonte er: „Die Auszeichnung als ‚Familienfreundliche Kommune 2024‘ ist eine verdiente Anerkennung für die kontinuierliche Arbeit, die Lebensqualität aller Generationen zu verbessern und die Familie als zentrale Säule unserer Gesellschaft zu stärken.“ Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. 

„Wir danken allen Kooperationspartnern, Engagierten, Mitarbeitenden und vor allem den Familien, für die wir gerne da sind“, sagt Carolin Küpper, Leiterin des Amtes für Generationen, Demografie, Inklusion und Sozialplanung.

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