"Eine Bereicherung für die Musikgeschichte unserer Stadt"
Vermittelt hatte die jetzige Sammlungsergänzung von Rudolf Schock der Dürener Fred Oepen. Er pflegt schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt zur Familie Schock und hat von dort einen Hinweis bezüglich des Nachlasses erhalten. Fred Oepen war auch maßgebend an der Vorbereitung und Durchführung der großen Ausstellungen in Düren anlässlich des 100. Geburtstages von Rudolf Schock im Jahr 2015 und seiner Ehefrau Gisela im Jahr 2017 beteiligt, die gemeinsam mit dem Stadt- und Kreisarchiv Düren durchgeführt wurden.
„Ich bin sehr glücklich und stolz darüber, dass wir von einem Weltstar wie Rudolf Schock einen so bedeutenden Nachlass erhalten haben. Es ist eine Bereicherung für die Musikgeschichte unserer Stadt und unsere Musikkultur. Meine Mutter schwärmt noch heute von ihm.“
Die Stadt Düren, in der Rudolf Schock seine letzten Lebensjahre verbrachte, hat 1992 dem Platz vor dem „Haus der Stadt“ seinen Namen gegeben.