Wir haben einiges zu bieten
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Aus 270 000 werden 300 000. Der Kreis Düren hat sich mit seinen 15 Kommunen vorgenommen, seine Einwohnerzahl um rund zehn Prozent zu steigern – bis 2025. Die Voraussetzungen sind günstig: Der 940 Quadratkilometer große Kreis bietet auf der einen Seite anziehende Urbanität mit attraktiven Arbeitsplätzen, auf der anderen Seite viel Natur und jede Menge Freizeitangebote. Familienfreundlich ist er allemal. Und mit einer guten Infrastruktur ausgestattet.
Wachstumspotenzial
Während in den nahe gelegenen Metropolen Köln und Düsseldorf sowie in Aachen und Bonn Mieten und Baulandpreise in die Höhe schießen, lässt es sich im Kreis Düren weitaus günstiger wohnen. Bald sogar am See. Mit dem Ende der Braunkohleförderung entsteht im Kreis Düren eine einzigartige Seenplatte, die weit in die Region abstrahlen wird. Sie wird Touristen anlocken, Neubürger und Einheimische. Aber auch sonst lässt es sich im Kreis gut leben. Seine 15 Kommunen bieten Platz und Möglichkeiten, um mindestens 30 000 neuen Einwohnern eine neue Heimat zu bieten.
Lebensqualität und Mobilität
Gute Bildungsangebote, ein modernes Gesundheitssystem, abwechslungsreicher und niveauvoller Handel, eine bunte Gastronomielandschaft und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Kurzum: Lebensqualität im Kreis Düren. Und damit die Bürger schnell und bequem von A nach B kommen, wird die Infrastruktur aus- und umgebaut. Allein drei große Schienenprojekte werden dafür sorgen, dass das Umland und die umliegenden Großstädte in kurzer Zeit erreicht werden können. Zudem sorgt ein komfortabel ausgestattetes Bussystem dafür, dass die Menschen mobil sind und bleiben.
Gute Jobs, familienfreundlich
Der Kreis Düren ist Forschungs- und Wissenschaftsstandort. Auch das zahlt auf die Wachstumsoffensive 300 000+ ein. Die Fachhochschule Jülich, das Forschungszentrum Jülich oder der Campus Aldenhoven sind Beispiele für die Innovationskraft des Kreises und bieten attraktive Arbeitsplätze. Gute Jobs bietet aber auch der Mittelstand, und wer als Familie in den Kreis zieht, trifft auf weitgehend gebührenfreie Kita-Plätze, mehr als 100 Schulen und einen bunten Strauß von kulturellen und sportlichen Angeboten.
Kreis der Zukunft
Der Kreis Düren begreift den durch das absehbare Ende der Braukohleförderung eingeläuteten Strukturwandel als Herausforderung und vor allem: als Chance. Neue Gewerbeflächen und Arbeitsplätze entstehen, Freizeit- und Tourismusangebote erweitert. Außerdem wird der Kreis sich weiter von seiner innovativen Seite zeigen und seinen schon guten Ruf als Wasserstoffregion mit alternativen Antriebsformen ausbauen. Dazu passt: Bis 2035 soll der Kreis Düren klimaneutral werden. Das alles gehört zur Wachstumsoffensive der Kreises Düren. Aus 270 000 werden 300 000. Zehn Prozent mehr Einwohner, bis 2025. Zukunft wird in der Gegenwart gelebt.
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