Konkret geht es in dem Schreiben darum, dass Förderkonzepte zugänglicher für regionale Wasserstoffprojekte gemacht werden müssen. Die bisherigen Fördermöglichkeiten sind nicht oder nur äußerst begrenzt auf regionale Prozesse und Wertschöpfungsketten anwendbar. Außerdem fordert der Bund der Wasserstoffregionen nach dem Wegfall der Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds die Fortschreibung und Intensivierung der Förderprogramme zur Deckung der Investitionskosten für Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Die von insgesamt 44 Wasserstoffregionen unterzeichnete Stellungnahme wurde jetzt im Namen des Bundes der Wasserstoffregionen an die politischen Vertreterinnen und Vertreter auf Bundesebene weitergeleitet, um mehr Aufmerksamkeit auf die regionale Wasserstoffwirtschaft zu lenken.