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Kreis Düren

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Feierliche Einweihung und Sommerfest der Kita "Indelandmäuse"

Die Kita "Indelandmäuse" in Inden-Altdorf, die sich in der Trägerschaft der Kreismäuse AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts) befindet, feierte die offizielle Einweihung mit einem Sommerfest. Das Kita-Team, die Familien mit Kindern und zahlreiche Gäste verbrachten einen Tag voller Freude und Entdeckungen.

Motto: "Mit allen Sinnen"

Das große Fest, das unter dem Motto "Mit allen Sinnen" stand, wurde am vergangenen Samstag, 22. Juni, gefeiert. Die Einweihung eröffnete Elke Ricken-Melchert, Dezernentin des Kreises Düren: "Ich bedanke mich herzlich bei der Gemeinde Inden, dem gesamten Kita-Team und den Eltern für die tatkräftige Unterstützung sowie wertvolle Zusammenarbeit bei der Entstehung der Kita 'Indelandmäuse'." Die Dezernentin gehört zum Vorstand der zum Kreis Düren gehörenden Kreismäuse AöR (Anstalt des öffentlichen Rechts). 

Die Reise der Kita "Indelandmäuse" begann bereits im Jahr 2018 als zweigruppige sowie mobile Einheit. In den Folgejahren wurde sie aufgrund des dringenden Bedarfs an Betreuungsplätzen auf vier Gruppen erweitert. Unter der Leitung von Sandra Paratsch betreut ein engagiertes Team von 21 Mitarbeitenden insgesamt 72 Kinder. Partizipation ist hier gelebter Alltag und wird in vielen Bereichen aufgegriffen. Besonders hervorzuheben ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die durch den Schwerpunkt der Arbeit im U3-Bereich, also die Betreuung von Kindern unter drei Jahren, gefördert wird. Der barrierefreie Neubau bietet auf 1200 Quadratmetern durch offene Raumkonzepte eine Menge Abwechslung und Begegnungsmöglichkeiten. Eine Besonderheit ist das Spielgerät "Inden" im Außenbereich der Kita, denn dort wurde mit einem Hügel und leicht tiefergelegten Sandspielbereich die Thematik des Tagebaus Inden aufgegriffen.

Die Kinder freuten sich über ein abwechslungsreiches Programm, das alle Sinne ansprach.

Christoph Siebertz, ebenfalls Vorstand der Kreismäuse AöR, hob die Einzigartigkeit der neuen Einrichtung hervor: "Die Indelandmäuse übernehmen bei den Kreismäusen oft eine Vorreiterrolle, wenn es um die Umsetzung neuer Ideen und Projekte geht." Auch Stefan Pfennings, Bürgermeister der Gemeinde Inden, zeigte sich sowohl aufgrund des ansehnlichen Neubaus als auch bezüglich der Namensgebung erfreut: "Der Name 'Indelandmäuse' zeigt, dass die Identität mit unserem Indeland hier sinnstiftend ist. Die Gemeinde Inden wächst und somit muss auch die Infrastruktur weiter wachsen." 

Beim anschließenden Sommerfest konnten sich Groß und Klein auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das – ganz nach dem Motto – alle Sinne ansprach. Es gab unter anderem ein spannendes Riech-Memory, eine Schmeck-Station sowie Fühl-Kisten. 

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